Die Digitalisierung stellt den Möbeleinzelhandel vor die Herausforderung, sich auf den ganzheitlichen Wandel im technologischen, aber auch im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Sinne einzustellen.
Aber welche Faktoren sind eigentlich entscheidend für eine erfolgreiche digitale Transformation? Und welche Schritte muss ein Unternehmen gehen, um die geeigneten Ansätze zur Digitalisierung ihres Geschäftes zu entwickeln?
Diese und weitere Fragen beantworten wir im Whitepaper „Die OmniChannel Challenge“, welches wir in Kooperation mit IBM erstellt haben.
Klassische Möbelhäuser mit großer Verkaufsfläche auf der grünen Wiese konkurrieren mit Online-Händlern, die den neuen Kunden mit Hilfe von ‚Augmented Reality‘ neue Möbel im eigenen Wohnzimmer realitätsgetreu vorführen können. Dazu gibt es verschiedenste Multi-Channel-Anbieter, die beide Verkaufskanäle miteinander verbinden. Für den Kunden ist zweifellos das Beste aus beiden Welten die perfekte Lösung. Wie können die Händler aber herausfinden, wie sie ihre Produkt- und Service-Qualität optimieren können?
„Es geht um den Aufbau neuartiger Ökosysteme, in denen Produkte, aber auch Dienste vertrieben werden, die in der Summe besser monetarisierbar sind als der Möbelkauf selbst. Online-Händler eröffnen Flagship-Stores oder Pop-up Shops, um ihre Marke bekannter zu machen und virtuelle Möbel mit Emotionen zu füllen. Gleichzeitig bieten stationäre Händler unverzichtbare Bestandteile des Möbelkaufs wie Probesitzen oder ‚Fühlen‘, können aber auch mit Beacons oder Apps das Einkaufserlebnis vor Ort verbessern.“
Jens Hegeler
„Die Konkurrenz der großen Internetunternehmen drängt mit ihrem riesigen Kundenstamm Innovationen immer schneller und vor allem global in den Markt. Klassische Anbieter müssen nun eigene oder partnerschaftliche Geschäftsmodelle entwickeln und dadurch eine eigene Beziehung zu ihren Kunden formen. Der Fokus der digitalen Transformation sollte neben wirtschaftlichen und strategischen Zielen deshalb immer vorrangig auf der Kreation einer positiven Kundenerfahrung liegen.“
Andre Standke
Wir verwenden einen ‚Quick Check‘, um unseren Klienten aufzuzeigen, wie sie ihre digitalen Schwachstellen erkennen und nachhaltig ausgleichen können.
Darauf basierend definieren wir eine geeignete digitale Strategie, so dass die Händler den Kunden vor und nach dem Einkauf gezielt ansprechen und z.B. durch wahrgenommene Mehrwerte stärker an sich binden können.
Kontaktieren Sie uns, so dass wir gemeinsam konkrete Maßnahmen für Ihren digitalen Transformationsansatz entwickeln können.